Obedience Eigentlich war ich froh, daß ich mich mittlerweile in Dogdance und Agility soweit auskenne, daß ich auch einen BorderCollie beschäftigen kann. Aber es kommt eben oft anderst als man denkt. Und da unsere kleine FlitzeMaus eine Oberstreberin ist haben ich mich auch noch mit den Regeln des Obedience-Sports auseinandergesetzt. Den große Vorteil darin sehe ich, daß man Obedience, im Gegensatz zum Agility auch mit dem jungen Hund schon trainieren kann ohne gesundeitliche Schäden zu befürchten. Natürlich immer mit möglichst kleinen Trainingsabschnitten. Außerdem lernt gerade so ein Wirbelwind wie unsere Roxy dabei ruhig und konzentriert zu arbeiten und vor allem längere Zeit still in ihrer Position zu bleiben. Daran üben wir gerade noch am meisten (:-)). Die Obedienceprüfungen untergliedern sich in folgende vier Schwierigkeitsgruppen: Beginner, OB1, Ob2, OB3, In
jeder Gruppe werden Übungen aus den Bereichen |
|
||